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Veranstaltungen IALANA

Muss Deutschland an Griechenland Reparationen zahlen?
Alles erledigt oder Neustart für eine faire Regelung?

Wann: 25.01.2023 um 19:00 Uhr
Wo: Haus der Demokratie, Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin

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Am 28.11.2019 haben IALANA-Deutschland und IPPNW in der Berliner Humboldt-Universität eine gut besuchte Podiumsdiskussion zum Thema "Die Gefahr eines Irankrieges und die Folgen der Sanktionen" veranstaltet.

Hier ein zusammenfassender Bericht von Angelika Wilmen aus dem ippnw newsletter vom 3.12.19:  
https://blog.ippnw.de/iran-die-folgen-der-sanktionen/

weiter gibt es einen Mitschnitt der Veranstaltung auf youtube unter dem Link:
https://www.youtube.com/watch?v=05cGv--v81E )

Der völkerrechtlich ausgerichtete Eingangsbeitrag von Gerhard Baisch-IALANA findet sich hier als pdf.

Unter dem Titel „Droht ein weiterer Krieg im Nahen Osten? Die Gefahr eines Irankrieges und die Folgen der Sanktionen“ veranstalten IALANA und IPPNW gemeinsam eine Podiumsdiskussion

am 28.11.2019 um 19:00 Uhr (Eintritt frei)  in der Berliner Humboldt-Universität, Unter den Linden 6, Hörsaal 2094, 10117 Berlin.

Auf dem Podium:

Dr. Azadeh Zamirirad (Stiftung Wissenschaft und Politik)

Rechtsanwalt Gerhard Baisch (IALANA)

Omid Rezaee (iranischer Journalist)

Sharon Dolev (Israeli Disarmament Movement)

Moderation: Katja Goebbels (IPPNW)

 

weiterlesen (als pdf): Iranveranstaltung 25.11.19

Auf dem Prüfstand: die Aussagen in vier Europawahl-Programmen (CDU/CSU, SPD, Grüne, Linke) zum „europäischen Friedensprojekt“


von Volkert Ohm, Mitglied im Vorstand der IALANA Deutschland,  vom 3.4.20

Alle vier Auszüge aus Programmen zur Europawahl (siehe Anhang) führen in den Überschriften „Frieden“ als Politikziel der Europäischen Union. Aber man darf sich nicht täuschen lassen: nicht in jedem Karton, auf dem das Etikett “Friedensprojekt” draufsteht ist, ist das Konzept für eine friedensstiftende Politik enthalten. Das haben schon die seit Gründung der Europäischen Union gemachten Erfahrungen gezeigt. Bereits mit dem Vertrag von Maastricht wurde 1993 die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) als Politikbereich eingerichtet. Als Ziel dieses Politikbereiches wurde in Art. J.1 Abs.2 genannt: „die Wahrung des Friedens und die Stärkung der internationalen Sicherheit entsprechend den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen sowie den Prinzipien der Schlussakte von Helsinki und den Zielen der Charta von Paris“.

MEDEL- Magistrats Europeens pour la Democratie et les Libertés  veranstaltet im März 2019 drei  Konferenzen in Rom, Berlin und Athen

Hier das Programm im einzelnen:

MEDEL – MAGISTRATS EUROPEENS POUR LA DEMOCRATIE ET LES LIBERTES

 “DEMOCRACY AND RULE OF LAW”

CYCLE OF CONFERENCES IN VIEW OF THE MAY 2019 ELECTIONS FOR THE EUROPEAN PARLIAMENT

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Am 23.11.2018 fand in der Berliner Humboldt-Universität die öffentliche Veranstaltung von IALANA statt zum Thema "Chemiewaffeneinsätze  in Syrien - Aufklärung der Fakten und völkerrechtliche Konsequenzen"

Hier ein Bericht von der Veranstaltung (als pdf)

Einladung zur öffentlichen Veranstaltung der IALANA  am 23.11.2018 von 19:30-21:30 UhrHumboldt Universität, Unter den Linden 6, 10099 Berlin, Hauptgebäude, Raum 2094

Mit Sorge Blicken wir auf den Konflikt in Syrien. Nach dem Giftgasangriff mit Sarin auf Ghouta vom 21.8.2013 hatte US-Präsident Obama einen Großangriff auf Assad vorbereitet, der nur durch den Beitritt Syriens zur Chemiewaffenkonvention und die Vernichtung der syrischen Bestände und Produktionseinrichtungen unter Kontrolle der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) abgewendet werden konnte. Allerdings kommt es seit dem in Syrien weiterhin zu Einsätzen von Chemiewaffen. Die Kriegsparteien schieben sich regelmäßig gegenseitig die Verantwortung hierfür zu.

Für einen weltweiten Ausstieg aus ziviler und militärischer Verwendung von Atomenergie!

Hier das Tagungsprogramm mit den Einzelheiten als pdf

 

 

 

 

 

 

Zum Tschernobyltag erinnert das Uranium Film Festival an atomare Gefahren mit zwei wichtigen Dokumentarfilmen

Veranstaltung am 20.4.2018 um 19:30 Uhr Prenzlauer Allee 80,  10405 Berlin

mehr hier als pdf

Weltnetz-TV hat den ganzen Kongress auf Video aufgezeichnet und stellt die Beiträge nach und nach ins Netz ein.

<http://mailchi.mp/486a7df0db45/neues-auf-weltnetztv?e=19d35581cc>

Daniela Dahn: „Zur Pressefreiheit gehört auch die Freiheit zur Kritik an der Presse“

Impulsreferat auf der Tagung „Krieg und Frieden in den Medien“ am 26. Januar 2018 in Kassel

 

„Man kann gar nicht so viel Zeitung lesen, wie man sich empören möchte“, meint Daniela Dahn. Und ruft die Bürger zu Selbstermächtigung auf.

veröffentlicht am 3.2.18 in rubikon

https://www.rubikon.news/artikel/zur-pressefreiheit-gehort-auch-die-freiheit-zur-kritik-an-der-presse

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