Mit Beiträgen von Prof. Dr. Jörg Becker | Dr. Peter Becker |Jens Berger | Volker Bräutigam | Reiner Braun | Wolfgang Buff | Daniela Dahn | Markus Fiedler | Dr. Ute Finckh-Krämer | Dr. Kurt Gritsch | Friedhelm Klinkhammer | Marcus Klöckner | Dr. Leif Kramp | Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz | Dr. Uwe Krüger | Karin Leukefeld | Pascal Luig | Prof. Dr. Michael Meyen | Maren Müller | Albrecht Müller | Prof. Dr. Günther Rager | Dr. Sabine Schiffer | Ekkehard Sieker | Prof. Dr. Ulrich Teusch | Max Uthoff | Jens Wernicke | Tilman Wörtz
Die Buchdokumentation der IALANA Medientagung von Januar dieses Jahres ist fertig! Es ist sehr interessant geworden, wie man am Inhaltsverzeichnis erkennen kann. Alle Redebeiträge sind verschriftet, z.B. auch der von Max Uthoff. Dazu gibt es viele Fotos und eine Literaturliste. Prof. Dr. Michael Meyen, der am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität in München unterrichtet, hat eine sehr wohlwollende Rezension geschrieben, die wir ebenfalls abdrucken; so auch den Kommentar des Journalisten Marcus Klöckner zum Redebeitrag von Andreas Zumach zu dem nicht nur für Journalisten wichtigen Thema, ob Veröffentlichungen unter allen Umständen auf zwei voneinander unabhängige Quellen gestützt werden müssen. Wir bitten Sie um die Bestellung des Buches über eine Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit dem Betreff „Bestellung Buchdokumentation Medientagung“ und der Mitteilung Ihrer Postanschrift. Das Buch kostet 20 Euro zuzüglich Versandspesen (1,50 Euro Inland bzw. 3,70 Euro Ausland). Außerdem freuen wir uns natürlich über eine Spende, weil die Teilnehmerbeiträge die Kosten der Tagung nicht ganz gedeckt haben.
Ob Russland, Syrien oder Donald Trump: Um die geopolitische Berichterstattung westlicher Medien zu verstehen, muss man die Schlüsselrolle des amerikanischen Council on Foreign Relations (CFR) kennen.
Hier die Studie als pdf
We have recently acquired 4,000 new pages of documents from the Pentagon and CIA through the Freedom of Information Act. (…) These documents for the first time demonstrate that the US government has worked behind the scenes on over 800 major movies and more than 1,000 TV titles.
27. März 2017 NachDenkSeiten
Damit treten sie jenen auf die Füße, die nicht gewohnt sind, dass man sie infrage stellt. Der Politik, der NATO, der allgegenwärtigen neoliberalen Ideologie und ihren Apologeten. Einer, der sich nicht verbiegen lässt, sondern sagt, was er erkannt hat und für die Wahrheit hält, ist der Schweizer Friedensforscher Daniele Ganser, der zurzeit massiven Anfeindungen seitens der journalistischen Zunft ausgesetzt ist. Jens Wernicke sprach mit ihm zur Rolle der Medien im Kampf um die Wahrheit und eine bessere Welt.
Schon die Eroberung der Lebensräume der Indianer durch den weißen Mann ist so zu beschönigen versucht worden: Die Pfeile der Indianer waren die Ursache des Konflikts und des Todes und der Vertreibung.
NachDenkSeiten vom 19.10.2016
http://www.nachdenkseiten.de/?p=3549
und dazu ein Video:
https://www.youtube.com/watch?v=Nj7ObzjmTac
containing the iconic photograph of the Vietnamese “Napalm Girl” on the ground that it violated the company’s ban on “child nudity.” Facebook even deleted a post from the prime minister of Norway, who posted the photograph in protest of the censorship. As outrage spread, Facebook ultimately reversed itself — acknowledging “the history and global importance of this image in documenting a particular moment in time” — but this episode illustrated many of the dangers I’ve previously highlighted in having private tech companies like Facebook, Twitter, and Google become the arbiters of what we can and cannot see.
by Glenn Greenwald in „The Intercept“ | Sept.12, 2016
Das Verhältnis zwischen Journalisten und ihren Quellen ist eine Symbiose, bestimmt vom Tauschgeschäft „Information gegen Publizität“.... Doch dieses Tauschgeschäft muss erst einmal zustande kommen – und Entscheider aus Politik und Wirtschaft geben Hintergrundwissen, Exklusivinformationen oder Interviews am ehesten jenen Journalisten, mit denen sie auf einer Wellenlänge liegen und von denen sie keine ernsthafte Gefahr für die eigene Position befürchten müssen.
https://www.blaetter.de/archiv/jahrgaenge/2016/august/immer-einer-meinung
aus: NachDenkSeiten vom 16. August 2016
als Video - Dauer 65 Min - inzwischen in verbesserter Tonqualität
https://www.youtube.com/watch?t=2253&v=Rx5SZrOsb6M
oder verschriftet :
Von Albrecht Müller in Nachdenkseiten vom 12. Juli 2016
http://www.nachdenkseiten.de/?p=34175#more-34175