Ob Russland, Syrien oder Donald Trump: Um die geopolitische Berichterstattung westlicher Medien zu verstehen, muss man die Schlüsselrolle des amerikanischen Council on Foreign Relations (CFR) kennen.
Hier die Studie als pdf
We have recently acquired 4,000 new pages of documents from the Pentagon and CIA through the Freedom of Information Act. (…) These documents for the first time demonstrate that the US government has worked behind the scenes on over 800 major movies and more than 1,000 TV titles.
27. März 2017 NachDenkSeiten
Damit treten sie jenen auf die Füße, die nicht gewohnt sind, dass man sie infrage stellt. Der Politik, der NATO, der allgegenwärtigen neoliberalen Ideologie und ihren Apologeten. Einer, der sich nicht verbiegen lässt, sondern sagt, was er erkannt hat und für die Wahrheit hält, ist der Schweizer Friedensforscher Daniele Ganser, der zurzeit massiven Anfeindungen seitens der journalistischen Zunft ausgesetzt ist. Jens Wernicke sprach mit ihm zur Rolle der Medien im Kampf um die Wahrheit und eine bessere Welt.
Schon die Eroberung der Lebensräume der Indianer durch den weißen Mann ist so zu beschönigen versucht worden: Die Pfeile der Indianer waren die Ursache des Konflikts und des Todes und der Vertreibung.
NachDenkSeiten vom 19.10.2016
http://www.nachdenkseiten.de/?p=3549
und dazu ein Video:
https://www.youtube.com/watch?v=Nj7ObzjmTac
containing the iconic photograph of the Vietnamese “Napalm Girl” on the ground that it violated the company’s ban on “child nudity.” Facebook even deleted a post from the prime minister of Norway, who posted the photograph in protest of the censorship. As outrage spread, Facebook ultimately reversed itself — acknowledging “the history and global importance of this image in documenting a particular moment in time” — but this episode illustrated many of the dangers I’ve previously highlighted in having private tech companies like Facebook, Twitter, and Google become the arbiters of what we can and cannot see.
by Glenn Greenwald in „The Intercept“ | Sept.12, 2016
Das Verhältnis zwischen Journalisten und ihren Quellen ist eine Symbiose, bestimmt vom Tauschgeschäft „Information gegen Publizität“.... Doch dieses Tauschgeschäft muss erst einmal zustande kommen – und Entscheider aus Politik und Wirtschaft geben Hintergrundwissen, Exklusivinformationen oder Interviews am ehesten jenen Journalisten, mit denen sie auf einer Wellenlänge liegen und von denen sie keine ernsthafte Gefahr für die eigene Position befürchten müssen.
https://www.blaetter.de/archiv/jahrgaenge/2016/august/immer-einer-meinung
aus: NachDenkSeiten vom 16. August 2016
als Video - Dauer 65 Min - inzwischen in verbesserter Tonqualität
https://www.youtube.com/watch?t=2253&v=Rx5SZrOsb6M
oder verschriftet :
Von Albrecht Müller in Nachdenkseiten vom 12. Juli 2016
http://www.nachdenkseiten.de/?p=34175#more-34175
26. Juni 2015 – Die Methode: Die Botschaft der Kampagne wird in Nebenbemerkungen gepackt. Damit erscheint sie besonders glaubwürdig.
24. Juli 2015 – Verschweigen als Methode zur Meinungsmache (2)
28. Juli 2015 – Massiv und abgesprochen betriebene, falsche Interpretation von Zahlen und Statistiken. Methode (3) der Meinungsmache
29. Juli 2015 – B sagen und Botschaft A transportieren. Eine weitere Methode der Meinungsmache in der NachDenkSeiten-Serie (4)
24. August 2015 – Übertreibung ist eine beliebte Methode (5) der Meinungsmanipulation – hier dargestellt am Umgang der Hiwi’s Hebel (FR) und Horn (IMK) mit Sahra Wagenknecht.
9. Februar 2016 – Verkürzte Erzählung der Geschichte
5. Februar 2016 – Wenn Behauptungen aus verschiedenen Ecken kommen, dann wird die Lüge zur Wahrheit