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Grundgesetz und Abkommen zu Nachkriegsdeutschland

Die "Luftpost" kommentiert ein RT-Videointerview vom 27.5.2019, in dem der russische Politologe Alexej Fenenko die irreführende Behauptung aufstellt, die Bundesrepublik Deutschland sei nur "eingeschränkt souverän"

Alexej Fenenko über die Souveränität Deutschlands | Transkript des nachstehend verlinkten, am 27.05.19 von RT Deutsch verbreiteten Videos
( https://www.youtube.com/watch?v=YKV6UxyCq3g&feature=share ) oder ( https://deutsch.rt.com/programme/der-fehlende-part/88629-deutschlandfrage-ist-nicht-geklaert-
politikwissenschaftler/ )

Das Interview hat in der BRD große Verbreitung erfahren und Irritationen in der Friedensbewegung ausgelöst, verstärkt durch die Ansprache von Oskar Lafontaine vor der Airbase Ramstein am 30.6.2019, in der er ebenfalls die Souveränität Deutschlands in Frage stellte.  Der  Beitrag von Wolfgang Jung geht sorgfältig und ausführlich auf die aufgeworfenen Fragen ein. 

weiterlesen (pdf):   LP07919080719

Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland

https://www.bundestag.de/bundestag/aufgaben/rechtsgrundlagen/grundgesetz/gg/245216

Potsdamer Abkommen ( 3-Mächtekonferenz vom 02.08.1945)

http://www.documentarchiv.de/in/1945/potsdamer-abkommen.html

Zwei-Plus-Vier-Vertrag vom 12.09.1990

http://www.auswaertiges-amt.de/DE/AAmt/Geschichte/ZweiPlusVier/ZweiPlusVier_node.html

Das Potsdamer Abkommen oder der Versuch, Deutschland mit dem Völkerrecht wieder aufzubauen

Der Text ist die überarbeitete und ergänzte Form eines Vortrages, den der Autor auf der Internationalen historischen Konferenz „Die Potsdamer Konferenz: Bedeutung und Wirkung für ein friedliches und sozial gerechtes Europa“ am 7./8. Mai 2005 in Potsdam gehalten hat.

Der Rückblick auf ein 70 Jahre altes Abkommen mag für manchen allenfalls ein historisches Interesse ansprechen und anderen als der Blick in ein durch die zwischenzeitliche Entwicklung überholtes und für die aktuellen Probleme totes Dokument erscheinen.

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