alt

Veranstaltungen IALANA

Der Kongress ist dank großen Interesses völlig ausgebucht!

 

IALANA  am 08.12.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchten wir Sie herzlich zur IALANA Medientagung "Krieg und Frieden in den Medien"  vom 26. bis 28. Januar 2018 in der CROSS Jugendkulturkirche Kassel, (Lutherplatz 9, in 34117 Kassel ) einladen. Hier der Flyer als pdf.

Medienkritik gibt es seit langem. Mit der Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt hat sie drastisch zugenommen. Vor allem in den Sozialen Medien, der sogenannten ‚5. Gewalt‘, finden sich immer interessantere und tiefergehende Analysen. Dazu kommt das Kabarett — gutes Kabarett war schon immer politisch, aber Max Uthoff und Claus von Wagner haben ‚Friedenskabarett‘ erfunden; eine neue Form von Pädagogik. Das will die Tagung präsentieren. Vor allem sollen die medienkritischen WissenschaftlerInnen und JournalistInnen zu Wort kommen: Kann man ein Leitbild ‚Friedensjournalismus‘, der Wahrheit verpflichtete und deeskalierende Berichterstattung etablieren?

IALANA-Tagung

Krieg und Frieden in den Medien

Zeitpunkt: 26.-28.01.2018

                     Ort: CROSS Jugendkulturkirche Kassel, Lutherplatz 9, 34117 Kassel

                      hier das aktualisierte Programm  (Stand 15.Jan. 2018) als pdf

 

Der Kongress ist dank großen Interesses völlig ausgebucht!

Veranstalter: Vereinigung der Europäischen Demokratischen Anwältinnen und Anwälte (EDA/ European Democratic Lawyers, AED-EDL) gemeinsam mit dem RAV und in Kooperation mit dem akj-berlin sowie der Vereinigung Berliner Strafverteidiger

 

16 September 2017 | 10.00am – 06.00pm | Humboldt Universität zu Berlin, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum, Geschwister-Scholl-Straße 3, 10117 Berlin

Konferenzsprachen sind Englisch und Französisch, eine Simultanübersetzung steht zur Verfügung.

 

Hier das Konferenzprogramm als pdf

Zu den bis dahin vielleicht schon abgeschlossenen Verhandlungen in New York über den Atomwaffenverbotsvertrag berichten und diskutieren Xanthe Hall, Lucas Wirl, Reiner Braun und Anne Balzer

11.7.2017  19:00 Uhr     Marienstr. 19/20 ,  10117 Berlin  Bürogebäude von IALANA und NatWiss

hier der Flyer zur Veranstaltung als pdf

 

Nach längerer Unterbrechung ist nun das Online-Buch mit den Kongress-Materialien wieder verfügbar unter:

http://www.frieden-durch-recht.info

Veranstaltung  am 6.April  | 17:30  - 21:30 Uhr | Humboldt-Universität Berlin | Hauptgebäude- Unter den Linden 6  | Hörsaal 2094  |

Aus Verantwortung „Nein“ gesagt zu haben zum deutschen Griff zur Atombombe, das ist die historische Leistung der  Wissenschaftler, die 1957 den Aufruf der Göttinger 18 unterzeichneten und eine Mitarbeit an der Bombe verweigerten.

Weiterhin „Nein“ zur Atombombe zu sagen ist 60 Jahre danach von bleibender, dramatischer Aktualität – nicht nur wegen der milliardenschweren "Modernisierungsprogrammen" in allen Atomwaffenstaaten. Die Weigerung der Bundesregierung, sich an den UN-Verhandlungen zu einem Verbot von Atomwaffen zu beteiligen, ist ein politscher Skandal. Welchen Wert haben dann einmütige Beschlüsse des Deutschen Bundestages für eine Welt ohne Atomwaffen?

Die neu aufkommende Diskussion über einen deutschen Griff zur Bombe oder einer europäischen Atombombe als Reaktion auf die Politik eines aufrüstungswütigen Präsidenten der USA zeigt, Atomwaffen und ihre Abschaffung müssen wieder ein gesellschaftliches Thema werden. Dazu soll die Veranstaltung „60 Jahre nach den Göttinger 18: Deutschland atomwaffenfrei oder Nuklearmacht“ am 6. April 2017 an der HU Berlin beitragen.

Es gilt die Mahnung: nie wieder Hiroshima, nie wieder Nagasaki!

Flyer und Programm als pdf hier

Lageskizze  hier
 

Samstag, 22. Oktober  2016 |  10.00 - 19.00 Uhr | Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6, 10117 Berlin |  Audimax und Seminarräume

Der Eintritt zum Forum ist frei.

Seit über fünf Jahren erschüttern immer neue Skandale die deutschen Geheimdienste. Aktivitäten und Arbeitsergebnisse von Verfassungsschutz und BND bleiben trotz Kontrollgremien und mehrerer Untersuchungsausschüsse intransparent. Können die deutschen Dienste überhaupt kontrolliert werden? Und wenn ja, wie? Diesen und anderen Fragen geht die Humanistische Union in Kooperation mit Amnesty International und dem Chaos Computer Club im Rahmen der Veranstaltung "Geheimdienste vor Gericht" nach.

Kein Deal mit der Turkei uber Menschenrechte | Gemeinsame Presseerklarung von Jurist_innen- und Burgerrechtsorganisationen vom 03.08.2016

Der RAV und neun weitere Jurist*innen- und Bürgerrechtsorganisationen fordern angesichts der aktuellen massiven  Menschenrechts-verletzungen in der Türkei im Rahmen der Kundgebung "Kein Deal mit der Türkei über Menschenrechte" vor dem Kanzleramt von der Bundesregierung:
• einen sofortigen Abschiebestopp für die Türkei zu erlassen;
• sich auf allen Ebenen dafür einzusetzen, dass die willkürlichen und politisch motivierten Verhaftungen, Entlassungen oder Suspendierungen sofort aufgehoben werden;
• vom Präsidenten der Türkei und seiner Regierung mit Nachdruck zu verlangen, dass der Rechtsstaat und die Demokratie in der Türkei umgehend wieder hergestellt werden;
• die Konsultationsgespräche mit Vertreter*innen des türkischen Geheimdienstes auszusetzen;
• die Wiederherstellung der richterlichen Unabhängigkeit und der freien Berufsausübung von Rechtsanwält*innen, Staatsanwält*innen und die Freiheit der Medien in der Türkei einzufordern

Die gesamte Presseerklärung

pe vom 3.8.juristenorg kanzleramt

Die Ankündigung der Aktion durch die beteiligten Organisationen

160801 gemeinsame pe

 

 

<english (pdf)>     

Politische Konfrontation und verstärkte militärische Aufrüstung sind eine weltweite Realität. Allein im Jahr 2015 gaben die Regierungen aller Staaten der Welt aufsummiert  $1,8 Billionen für ihre Rüstungshaushalte aus. Im selben Jahr litten 900 Millionen Menschen an Hunger. Täglich sterben 10.000 Kinder an behandelbaren Krankheiten. Die sozialen Ungleichheiten nehmen unvermindert zu.

Vor diesem Hintergrund müssen wir uns offen fragen: Warum werden angesichts der großen globalen Herausforderungen, vor denen wir stehen, Milliarden von Dollar in neue Militärtechnologien und Waffen investiert? Warum sind soziale,  humanitäre und ökologische Projekte noch immer massiv unterfinanziert? Warum wird dieses Geld nicht genutzt, um  Frieden und internationale Sicherheit zu fördern?

Aus Anlass des NATO-Gipfels in Warschau findet dort vom 8.-10.7.2016 ein alternativer Gegengipfel statt. 

Aufruf zur Teilnahme an den Aktionen in Warschau

hier als pdf

Weiteres im  flyer und auf der website  "No to War - No to NATO"

flyer zum gegengipfel warschau 2016

Newsletter

Durch das Abonnement des Newsletters akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen.
Zum Seitenanfang