Schlagwort: Whistleblowing

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Aufruf: Solidarität mit Assange

02.09.2020 – Free Assange Committee Germany – bei: Pressenza Berlin Am 07. September 2020 wird die absurde Auslieferungsanhörung von Julian Assange für 3-4 Wochen wieder aufgenommen. Sollte er an die USA ausgeliefert werden – wo ihm kein Schutz nach dem „Ersten Verfassungszusatz“ gewährt wird – drohen ihm 175 Jahre in

Deutschland muss EU-Richtlinie umsetzen | Vor Corona schützen heißt Whist­le­b­lower schützen

Gastbeitrag von Christian Thönnes bei Legal Tribune Online  (LTO)  vom 23.07.2020 Der deutsche Gesetzgeber darf die EU-Whistleblower-Richtlinie nicht einfach 1:1 umsetzen – Vorfälle wie der Corona-Ausbruch bei Tönnies zeigen deutlich, dass der Anwendungsbereich bisher keinen ausreichenden Schutz bietet. https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/corona-toennies-whistleblower-schutz-eu-richtlinie-umsetzung-anwendungsbereich-infektionsschutz/

Offener Brief an die Bundesregierung – EU-Richtlinie zum Hinweisgeberschutz sinnvoll umsetzen

Offener Brief an die Bundesregierung – EU-Richtlinie zum Hinweisgeberschutz sinnvoll umsetzen 5. August 2020 von Wh.-Netzwerk e.V., Transparency International, u.a. Hinweisgeber*innen (Whistleblower) sind entscheidend für die Aufdeckung von Missständen und Korruption. Eine umfassende Gesetzgebung zum Schutz dieser Personen fehlt in Deutsch-land jedoch nach wie vor. Laut einer Studie der Europäischen

Annegret Falter: “Bisher sind Whistleblower in Deutschland kaum geschützt”

Interview zur Situation von Whistleblowern in Deutschland – 10.08.2020 /17.08.2020 bei publicus boorberg Der Verein “Whistleblowing-Netzwerk e.V.” mit Sitz in Berlin widmet sich dem Schutz von Whistleblowern und bietet ihnen Beratung und Hilfe an. Wir haben mit der Vorsitzenden Annegret Falter gesprochen. Edward Snowden und Julian Assange gelten gemeinhin als

Gerhard Baisch: update assange vom 4.5.2020

Zur Erinnerung Julian Assange wurde am 11.April 2019 in der Londoner Botschaft von Ecuador festgenommen und in das Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh in London gebracht. Dort ist er nach wie vor inhaftiert. In den 50 Wochen bis 27.3.2020 verbüsste er eine Ungehorsamsstrafe wegen Verletzung der Kautionsauflagen im Jahr 2012 durch seine Flucht