Schlagwort: Parlamentsbeteiligungsgesetz

15 Beiträge gefunden.

Angriff auf den Parlamentsvorbehalt – nun über PESCO

Parlamentsvorbehalt: Beschleunigt?  IMI-Aktuell 2019/053 vom 24.01.2019 Immer wieder wurde versucht, den Parlamentsvorbehalt in Deutschland zu versenken oder zumindest stark einzuschränken – zuletzt über die sog. Rühe-Kommission (siehe IMI-Analyse 2015/23). Nun wird versucht, über die europäische Bande zu spielen, denn mit der Teilnahme an PESCO haben sich alle 25 teilnehmenden Staaten

Weltweiter Einsatz der Bundeswehr als „Verteidigung“

Neuer Versuch von CDU-Parlamentariern, die Schranken der UN-Charta und des Grundgesetzes für Kriegseinsätze ganz auszuhebeln, indem die Bundeswehr  Deutschland ohne zeitliche und geographische Schranke überall "verteidigen" soll dürfen. Aktuell beruft sich die Regierung bei geplanten Bundeswehr-Einsätzen im Ausland i.d.R. auf Artikel 24 Absatz 2 des Grundgesetzes. Hiernach können  Auslandseinsätze der

Bundestagsbeteiligung bei Kampfeinsätzen strittig. Debatte um Reform des ParlBetG am 29.1.16

Der von den Koalitionsfraktionen vorgelegte Gesetzentwurf „zur Fortentwicklung der parlamentarischen Beteiligung bei der Entscheidung über den Einsatz bewaffneter Streitkräfte im Ausland im Zuge fortschreitender Bündnisintegration“ (18/7360) stößt bei den Oppositionsfraktionen auf Ablehnung. Das wurde im Verlauf der Debatte am Freitag, 29. Januar 2016, deutlich. Redner von CDU/CSU und SPD sahen

Peter Becker

„Auf dem Weg zum demokratischen Frieden“  – Auszug aus dem 2014 bei Nomos erschienenen Buch von P.Becker:  „1914 und 1999 – Zwei Kriege gegen Serbien. Auf dem Weg zum Demokratischen Frieden?“ P.Becker Auszug aus „1914 und 1999“