Schlagwort: Novellierung

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Weltweiter Einsatz der Bundeswehr als „Verteidigung“

Neuer Versuch von CDU-Parlamentariern, die Schranken der UN-Charta und des Grundgesetzes für Kriegseinsätze ganz auszuhebeln, indem die Bundeswehr  Deutschland ohne zeitliche und geographische Schranke überall "verteidigen" soll dürfen. Aktuell beruft sich die Regierung bei geplanten Bundeswehr-Einsätzen im Ausland i.d.R. auf Artikel 24 Absatz 2 des Grundgesetzes. Hiernach können  Auslandseinsätze der

Bundestagsbeteiligung bei Kampfeinsätzen strittig. Debatte um Reform des ParlBetG am 29.1.16

Der von den Koalitionsfraktionen vorgelegte Gesetzentwurf „zur Fortentwicklung der parlamentarischen Beteiligung bei der Entscheidung über den Einsatz bewaffneter Streitkräfte im Ausland im Zuge fortschreitender Bündnisintegration“ (18/7360) stößt bei den Oppositionsfraktionen auf Ablehnung. Das wurde im Verlauf der Debatte am Freitag, 29. Januar 2016, deutlich. Redner von CDU/CSU und SPD sahen

Peter Becker

„Auf dem Weg zum demokratischen Frieden“  – Auszug aus dem 2014 bei Nomos erschienenen Buch von P.Becker:  „1914 und 1999 – Zwei Kriege gegen Serbien. Auf dem Weg zum Demokratischen Frieden?“ P.Becker Auszug aus „1914 und 1999“

IMI-Kritik am Bericht der Rühe-Kommission: „Sicherung der militärischen Interventionsfähigkeit statt Stärkung der Parlamentsrechte

Michael Haid  in:  IMI-Analyse 2015/023 vom 26.6.2015 Der am Ende 56 Seiten umfassende Abschlussbericht der Kommission wurde am 16.06.2015 an Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) übergeben und der Öffentlichkeit bekanntgemacht. Er enthält Vorschläge und Empfehlungen zur Änderung des Parlamentsbeteiligungsgesetzes, die unmittelbar nach der Sommerpause im September in ein Gesetzgebungsverfahren münden könnten,