Kategorie: NATO, OSZE, EU und Bundeswehr

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IALANA fordert: Keine Stationierung US-amerikanischer Mittelstreckenraketen in Deutschland

Die USA und Deutschland haben am 10. Juli 2024 am Rande des Washingtoner NATO-Gipfels erklärt, zur Stärkung der Abschreckung Russlands ab 2026 weitreichende, konventionelle US-amerikanische Waffensysteme wie Raketen des Typs Standard Missile 6 (SM 6), Marschflugkörper des Typs Tomahawk und hypersonische (die fünffache Schallgeschwindigkeit übertreffende) Waffen in Deutschland zu stationieren.[i]

Das Grundgesetz braucht keine Schattenhaushalte fürs Militär!

Gemeinsame Erklärung von fünf Bürgerrechtsorganisationen vom 12. März 2025 Am 23. Februar 2025 haben die Wähler*innen einen neuen Bundestag gewählt. Das neue Parlament muss sich spätestens 30 Tage nach der Wahl konstituieren. In der Debatte um die Aufrüstung der Bundeswehr haben sich Union und SPD nun noch vor Abschluss der

G. Krone-Schmalz: „Eine Destabilisierung Russlands ist ein Spiel mit dem Feuer“

17. März 2021 Interview in NDS Nimmt die Politik des Westens eine Destabilisierung Russlands in Kauf? Ja, sagt die ehemalige Russland-Korrespondentin der ARD Gabriele Krone-Schmalz. In einem zweiteiligen Interview mit den NachDenkSeiten fordert die Journalistin und Buchautorin eine „entschlossene Entspannungspolitik“. Die Entwicklung zwischen den NATO-Ländern und Russland sei auf Misstrauen

Ein weiterer Rückschritt in den Kalten Krieg: Nach den USA kündigt auch Russland das «Open-Skies»-Abkommen über vertrauensbildende Massnahmen im Luftraum

Russland und die von den USA geführte NATO rutschen immer weiter zurück in den einst als überwunden geglaubten Kalten Krieg. Am Freitag verkündete die Regierung in Moskau den Ausstieg Russlands aus dem «Open-Skies»-Abkommen über gegenseitige militärische Beobachtungsflüge, das die 34 Mitgliedsstaaten der NATO und der ehemaligen Warschauer Vertragsorganisation (WVO) 1992

Wolfgang Richter (SWP): Höchste Zeit, die militärischen Risiken in Europa einzudämmen

Erst wenn die Nato und Russland wieder transparent und regelmäßig kommunizieren, kann eine Eskalation vermieden und die europäische Sicherheit gestärkt werden W. Richter in SWP vom 7.12.2020 Weiter: <https://www.swp-berlin.org//publikation/hoechste-zeit-die-militaerischen-risiken-in-europa-einzudaemmen/>   <Richter war MItglieder einer 145-köpfigen Runde von Experten aus USA, NATO und Russland, die jüngst ein Papier mit Vorschlägen für

NATO 2030 – Die „Hirntot“-Gruppe legt ihren Bericht NATO 2030 vor

Vorschläge der Expertengruppe unter Th. de Maziere für eine Re-Vitalisierung der NATO von: Jürgen Wagner | Veröffentlicht am: 3. Dezember 2020 unter IMI-online Im Zangengriff zwischen US-Präsident Donald Trump und Frankreichs Premier Emmanuel Macron hat es die NATO in den letzten Jahren schwer gebeutelt. Trump machte aus seiner Geringschätzung des