IMI-Studie Nr. 7/2016 vom 22.6.16 - Jürgen Wagner (pdf)
von Patrick Keller - Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) Ausgabe 210 Juni 2016 (pdf)
german foreign policy - newsletter vom 25.05.2016
Tausende sind am Wochenende in Stockholm auf die Straße gegangen, um gegen ein "Host Nation Support"-Abkommen mit dem
Kriegsbündnis zu demonstrieren, das der schwedische Reichstag am heutigen Mittwoch endgültig ratifizieren will.
http://www.stripes.com/news/us-certifies-missile-site-tries-to-reassure-russia-1.409218
dt. Übersetzung von W.Jung in LP 062/16 vom 17.5.16
http://www.luftpost-kl.de/lp-16.html
Anm: Die Raketenabwehrbasis der U.S. Navy bei Deveselu in Rumänien ist jetzt einsatzbereit
und soll auf dem kommenden NATO-Gipfel in Warschau der Befehlszentrale des Raketenabwehrschildes auf der US Air Base Ramstein unterstellt werden.
The U.S. currently plans to spend approximately $30 billion on this new cruise missile and nuclear warhead, which critics charge would be indistinguishable from a conventionally-armed cruise missile to an adversary.
Aaron Mehta ,in Defense News, April 14, 2016.
Feinstein Takes Aim at Nuclear Cruise Missile Funding
April 2016 by Will Saetren
Vgl. auch Dirk Eckert in telepolis vom 15.05.2016
http://www.heise.de/tp/artikel/48/48217/1.html
1959 forderte der sowjetische Staatschef, Nikita Chroustschow, vor den Vereinten Nationen ein Ende des Rüstungswettlaufs und ein Ende aller Atomtests. Die Atmosphäre war radioaktiv verseucht. Und er wollte einen Friedensvertrag für ein vereinigtes und neutrales Deutschland. Diese Vorschläge sollten auf einer Gipfelkonferenz im Mai 1960 in Paris von den alliierten Siegermächten beschlossen werden. Doch die US-Regierung und der „militärisch-industrielle Komplex“ waren dagegen. Ein Ende des Kalten Krieges hätte an ihrer Vormachtstellung gerüttelt. Wie gelang es ihnen, die Abrüstung und ein neutrales Gesamtdeutschland zum Scheitern zu bringen?
Dazu gibt es eine offizielle Version und eine Geschichte, die in dem Dokumentarfilm „Krater für den Frieden“ zum
ersten Mal erzählt wird.
Am 31. Dezember 2015 wurde der Präsidentenerlass auf dem offiziellen Internetportal der russischen Regierung veröffentlicht. Schwerpunkte der neuen Strategie bilden der Kampf gegen Terrorismus und Extremismus. RT Deutsch hat die zentralen Punkte der russischen Sicherheitsstrategie zusammengefasst. Hier wiedergegeben nach "Luftpost" 005/2016.
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP00516_110116.pdf
aus: german foreign policy vom 8.1.16
Die Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) etwa wirft Moskau eine "neo-imperiale Aggression" gegen Osteuropa vor und fordert eine Wiederbelebung der Strategie der "nuklearen Abschreckung".