Das im US-Finanzministerium angesiedelte Amt für ausländische Vermögenskontrolle (OFAC) hat wegen der US-Blockade gegen Kuba erneut verschiedene Strafzahlungen von ausländischen Unternehmen eingefordert

Von Edgar Göll  in:   amerika21 vom 15.12.19

Der Vorwurf des OFAC an diese Unternehmen lautet, sie hätten gegen einzelne Bestimmungen der umfangreichen Blockadegesetze der USA verstoßen.

Aktuell sind zwei Versicherungsunternehmen von den unilateralen Maßnahmen Washingtons betroffen. Gemäß den Verlautbarungen des US-Finanzministeriums wird Allianz Global Risks U.S. Insurance Company, eine in Chicago ansässige hundertprozentige Tochtergesellschaft des deutschen Finanzdienstleistungskonzerns Allianz AG, vorgeworfen "6.474 offensichtliche Verstöße" gegen die Blockade begangen zu haben....

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