von Klaus-Dieter Kolenda in rubikon vom 13.6.18

Uranmunition, wie sie zum Beispiel während der beiden Golfkriege von den USA eingesetzt wurden, sind nicht nur für das so genannte Golfkriegssyndrom mit Depressionen, Zerstreutheit und anderen Symptomen verantwortlich; sie verursacht schwere Erkrankungen bis hin zu Krebs. Die Folgen werden von den Tätern aber bis heute verharmlost; Informationen darüber werden unterdrückt. Bis heute weigern sich die USA, die Einsatzorte bekannt zu geben, in denen sie seit 1991 Krieg geführt und DU-Munition eingesetzt haben. Deshalb ist eine beweiskräftige wissenschaftliche Untersuchung der gesundheitlichen Schäden dieser Waffen fast unmöglich.

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