The world as we now know and inhabit it is imperiled by both nuclear weapons
and global warming. No country better illustrates the twin existential threats
than the Marshall Islands. LCNP is on the legal team representing the Marshall
Islands in its Nuclear Zero cases in the International Court of Justice. And
with Foreign Minister Tony deBrum we examined the two threats and what to do
about them at a September 20 Climate Convergence workshop held in connection
with the Peoples Climate March and the UN Climate Summit.
Der Rundbrief der deutschen IALANA von Oktober 2014 stand ganz im Zeichen der Unterstützung für die Klagen der RMI gegen die Atommächte
Bericht von der Veranstaltung in "Schattenblick"
http://www.schattenblick.de/infopool/politik/report/prbe0189.html
Interview "Schattenblick" mit Phon van der Biesen: Marshall-Inseln klagen an - Vertragsbruch beweisbar
http://www.schattenblick.de/infopool/politik/report/prin0242.html
Hier einige Fotos von der Veranstaltung.
Introduction
Dear friends and colleagues,
With this special newsletter IALANA and INES would like to provide you with an overview of the “Marshall Islands Case”, designed to legally support the wide range of activities for the abolition of nuclear weapons.
Hier werden wir in den nächsten Monaten jeweils die aktuellen Berichte von Rick Wayman von NAPF über den Fortgang der Klagen der RMI gegen die Atomstaaten und internationale Unterstützung einstellen (in umgekehrter zeitlicher Folge).
IALANA unterstützt Klage der Republik der Marshallinseln gegen die neun Atomwaffenstaaten vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag
Die Republik der Marshallinseln (RMI) hat gestern beim Internationalen Ge-richtshof (IGH) in Den Haag Klageverfahren gegen die 9 Atomwaffenstaaten USA, Russland, Großbritannien, Frankreich, China, Israel, Indien, Pakistan und Nordkorea eingeleitet. Ziel ist, diese Atomwaffenstaaten vor dem Hauptrechtspre-chungsorgan der Vereinten Nationen für eklatante Verletzungen des Völkerrechts zur Rechenschaft zu ziehen. Rechtliche Grundlage der Verfahren sind Art. 92 der UN-Charta und Art. 36 des IGH-Statuts sowie der Atomwaffensperrvertrag. Den Atomwaffenstaaten wird im Kern vorgeworfen, ihre Verpflichtungen zur nuklea-ren Abrüstung nach Art. VI des Atomwaffensperrvertrages und nach dem Völker-gewohnheitsrecht nachhaltig bis heute zu verletzen.