August 2018: ICAN-Aktion gegen Investitionen in Bau von Atomwaffen

Volksbanken, Raiffeisenbanken und Sparda-Bank investieren Millionen in Atomwaffen-Hersteller. Auch Ihr Geld könnte in der
Massenvernichtungswaffe stecken. Fordern Sie jetzt einen Stopp dieser gefährlichen Investitionen!

Ihr Geld könnte in einer Atombombe stecken – wenn sie Kunde bei einer Volksbank, Raiffeisenbank oder Sparda-Bank sind. Diese Banken gehören zu einer Gruppe, die 413 Millionen Euro in Atomwaffen-Hersteller investiert. Damit finanzieren sie unter anderem die Aufrüstung der amerikanischen Atombomben, mit deren Einsatz Trump regelmäßig droht.

Die Gruppe der Volks- und Raiffeisenbanken hat den Anspruch an sich selbst, das Geld ihrer Kunden nachhaltig und ethisch zu investieren. Doch Atomwaffen sind weder nachhaltig noch ethisch vertretbar – ganz im Gegenteil! Die Bankengruppe wird ihren eigenen Ansprüchen nicht gerecht. Das lässt an ihrer Glaubwürdigkeit zweifeln. Egal ob Kunde oder Nicht-Kunde: Fordern Sie einen Stopp solcher Investitionen! So eine “Atombomben-Bank” gibt es auch in Ihrer Nähe: Durch eine Mail an eine Filiale in Ihrer Nähe wird diesen Banken überall in Deutschland bewusst: Ein Großteil der deutschen Bevölkerung lehnt Investitionen in Atomwaffen ab! Ihr Appell fordert die Banken zum Handeln auf: Sie werden befürchten, Kunden und ihr gutes Ansehen zu verlieren. Deshalb: Nutzen Sie Ihre Stimme!
 

Weitere Beiträge zum Thema

NATO-Atomkriegsmanöver 2024 stoppen!

Mitte Oktober 2024 wird im Rahmen des NATO-Manövers „Steadfast Noon“ erneut geübt, wie man Atombomben aus unterirdischen Bunkern an Tornado-Kampfjets