Berlin fordert nach Trump-Wahl mehr Einfluss im transatlantischen Bündnis

Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärt, sie "biete" dem zukünftigen Präsidenten Trump "eine enge Zusammenarbeit an", und  knüpft ihr "Angebot" an "Bedingungen"

Der Transatlantik-Koordinator der Bundesregierung, Jürgen Hardt, äußert, es gebe eine "Notwendigkeit für uns Europäer und speziell für uns Deutsche, mehr Verantwortung zu übernehmen"; diese "Verantwortung" werde bei einem US-Präsidenten Trump "weiter zunehmen" und betreffe das "gesamte[…] Instrumentarium der Außen- und Sicherheitspolitik".
german foreign policy     vom 9.11.2016

http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59478

 

Weitere Beiträge zum Thema