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Gilles-Eric Séralini

 


Arthur Neslen in „The Guardian“, on Wednesday 18 May 2016: UN/WHO panel in conflict of interest row over glyphosate cancer risk

Chairman of UN’s joint meeting on pesticide residues co-runs scientific institute which received donation from Monsanto, which uses glyphosate

A UN panel that on Tuesday ruled that glyphosate was probably not carcinogenic to humans has now become embroiled in a bitter row about potential conflicts of interests. It has emerged that an institute co-run by the chairman of the UN’s joint meeting on pesticide residues (JMPR) received a six-figure donation from Monsanto, which uses the substance as a core ingredient in its bestselling Roundup weedkiller.

http://www.theguardian.com/environment/2016/may/17/unwho-panel-in-conflict-of-interest-row-over-glyphosates-cancer-risk


In Kürze entscheidet die  EU-Kommission über die erneute Zulassung des Pestizids Glyphosat für den EU-Raum. Der Streit über die Gefährlichkeit des Roundup-Wirkstoffes und seiner Zusatzstoffe - dafür steht der Whistleblower-Preisträger Gilles-Eric Séralini -  spaltet nun auch die Koalitionsregierung in Berlin

hier der Brief im Wortlaut


 »Glyphosat wird massenhaft eingesetzt« . Bei der Risikobewertung von Herbiziden müssen deren Zusammenspiel und Wechselwirkungen eine größere Rolle spielen.

Aus: junge Welt,  Ausgabe vom 23.11.2015, Seite 2 / Inland  | Gespräch mit Sophia Guttenberger | Interview: Ralf Wurzbacher

http://www.jungewelt.de/2015/11-23/005.php

 


"Gift im Acker - Glysophat, die unterschätzte Gefahr?

Video in WDR, Sendung vom 02.11.2015   22:00 - 22:45 h

http://www1.wdr.de/fernsehen/dokumentation_reportage/die-story/sendungen/glyphosat-100.html

 


"Glysophat -  Bundesinstitut hat falsch informiert"

Bericht in "Fakt" vom 21.10.15  in ARD

http://www.mdr.de/fakt/glyphosat152.html


GRÜNEN-Fraktion im BTag zur Glyphosat-Risiko-Bewertung vom 22.09.2015:  "Kalkulierter Behörden-Pfusch?"

http://www.gruene-bundestag.de/themen/agrar/kalkulierter-behoerden-pfusch_ID_4396601.html


Pressemitteilung IALANA und VDW vom 21.09.2015 zur Verleihung des Whistleblowerpreises u.a. an Gilles-Eric Séralini.

Wir hatten Ihnen am 17.9.2015 die Pressemitteilung unserer gemeinsamen Jury von VDW und IALANA zu der u.a. an den Molekularbiologen Prof. Gilles-Eric Séralini (Universität Caen/Frankreich) erfolgten Verleihung des diesjährigen Whistleblower-Preises übersandt. Zwischenzeitlich ist in der Samstagsausgabe der Südd. Zeitung vom 19.9.2015 hierzu ein Kommentar ("Mehr Aktivist als Forscher") von Sebastian Herrmann erschienen.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/gentech-kritiker-aktivist-statt-whistleblower-1.2653306

Darin wird die Vergabe des Whistleblower-Preises an Prof. Séralini heftig attackiert.

Die Jury hat ihre Auswahlentscheidung wie folgt begründet:

Prof. Gilles-Eric Séralini von der Universität Caen (Frankreich) hat als Molekularbiologe zusammen mit seiner Forschergruppe wichtige Hinweise auf grobe Missstände enthüllt, die das Glyphosat-basierte HerbizidRoundupbetreffen. Es geht um schwerwiegende Risiken für die menschliche Gesundheit, dieinteressierte Kreiseund auch Behörden bisher zu bagatellisieren versuchen. Prof. Séralini trug als Wissenschaftler aus berufsethischer Verantwortung maßgeblich dazu bei, die Öffentlichkeit über die in Tierversuchen von ihm festgestellte Giftigkeit (Toxizität) des in vielen Varianten gehandelten und weltweit am häufigsten verwendeten Glyphosat-basierten HerbizidsRoundupaufzuklären.

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