alt

Uranwaffen

vgl. auch die Beiträge auf folgender Webseite

Internationale Koalition zur Ächtung von Uranwaffen (ICBUW) -  www.uranmunition.org

Am 1. Oktober 2016 hält ICBUW im Rahmen des World Congress des International Peace Bureau (IPB) einen analytischen Workshop zum Thema: „The Impact of war on the environment – climate and human health“.

Samstag, 01.Oktober 2016, 16:30 -18:30 Uhr, Technische Universität Berlin. ICBUW in der Ankündigung zum Programm: 

Ganz besonders freuen wir uns dabei über das zahlreiche Mitwirken unserer internationalen Partner von ICBUW. Die Experten Doug Weir (TRWN – Toxic Remnants of War Network, UK), Wim Zwijnenburg (PAX Netherlands), Ria Verjauw (ICBUW Belgium), Carla Goffi (ICBUW Italy) und Prof. Manfred Mohr (ICBUW Germany) werden mit Euch/Ihnen u.a. über folgende Themen diskutieren: „Devastation of the environment by the military”, “Working to reduce the humanitarian and environmental impact of pollution from conflict and military activities”, “Campaigning against uranium (DU) weapons – experiences and results”.

http://www.uranmunition.org/workshop-the-impact-of-war-on-the-environment-climate-and-human-health-von-icbuw/

 

20 January 2016:  Prof Manfred Mohr from ICBUW Germany reports on the World Nuclear Victims Forum which was held in Hiroshima in November 2015.

On the occasion of the 70th anniversary of the Atomic bombings of Hiroshima and Nagasaki, the World Nuclear Victims Forum Executive Committee (WNVF) organized this event. The body was made up of different individuals - representatives of the anti-nuclear movement in Japan, including Nobuo Kazashi of ICBUW (Int. Coalition to Ban Uranium Weapons). I was invited to participate as a representative of ICBUW and IALANA Germany.

http://www.bandepleteduranium.org/en/report-on-the-world-nuclear-victims-forum

Bundesregierung beantwortet eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 1.10.15 zur toxischen Wirkung der panzerbrechenden Munition der Bundeswehr

bt-drs 18-6252

Dazu  Inge Höger (Linksfraktion im BTag):  Die Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion strotzt vor Ignoranz

http://www.inge-hoeger.de/start/frieden/detail/zurueck/frieden/artikel/giftige-panzerbrecher-regierung-leugnet-gefahr

Zum Thema Uranwaffen und zur deutschen und internationalen Ächtungskampagne führt die ICBUW Deutschland zum dritten Mal in Berlin dieses Festival durch.

Hier das Programm:

programm uranium film festival 2015

Weiter ein Grußwort von Prof. Manfred Mohr (ICBUW und IALANA)

grußwort manfred mohr

Prof. Dr. Siegwart-Horst Günther war der "Vater der Anti-Uranwaffen-Bewegung" in Deutschland.

Hier ein Nachruf, der sein Wirken würdigt

IPPNW und ICBUW fordern den sofortigen Stop der Lieferung von Milan-Raketen wegen der Langzeitgefahr durch radioaktives Thorium 232. 

IPPNW - PE vom 07.10.2014 - http://news.ippnw.de/index.php?id=805

Die neue Meta-Studie von ICBUW (International Coalition to Ban Uranium Weapons) wertet die verfügbaren Einzelstudien zu den toxischen Wirkungen von Depleted Uranium aus.

http://www.bandepleteduranium.org/en/docs/216.pdf

Interview mit der serbischen Zeitschrift "geopolitika" vom 03.05.2014  über die fatalen Folgen der Uranwaffen

http://tv-orange.de/2014/05/die-verheimlichte-massenvernichtungswaffe-interview-mit-frider-wagnere/

Petition an Bundestag und Bundesregierung

Die von der ICBUW Deutschland verfasste Petition zählt aktuell über 3000 Unterschriften. In der Petition wird der Bundestag und die Bundesregierung dazu aufgefordert, sich für eine umfassende Ächtung von Uranmunition und für Hilfe für die Opfer einzusetzen. Am 06.11.2014, dem UN-Tag gegen Umweltzerstörung durch Krieg, wird die Übergabe stattfinden.

Hier die zur Unterzeichnung vorbereitete Petition

petition gegen uranmunition

Pressemitteilung der neu gegründeten ICBUW Deutschland zum Internationalen Aktionstag mit Info über die ersten Aktivitäten

 

PM der ICBUW Deutschland    (pdf)

Newsletter

Durch das Abonnement des Newsletters akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen.
Zum Seitenanfang